Die Unwissenheit einiger User ohne Namen, hier als " Gast " eingetragen verannlaßt mich, mal dieses menschenverachtende Systhem näher zu erläutern.
1. Die DDR war eine künstlich geschaffene Struktur der Arbeiter 6 Bauernmacht als Diktatur des Proletariates.
2. Sehr gut war das einheitliche Schulsysthem in der ganzen DDR sowie 1 GKV.
3. Das Grundschuljahr ( Pioniere ) ging bis zum 8. Schuljahr.
4. Danach kam die Mittlere Reife bis zum 10. Schuljahr.
5. Nach dem 8. Schuljahr wurden die Oberschüler ( besten der Klassen ) ausgewählt und machten das Abitur in der 12. Klasse.
6. In der Regel lernten alle Schüler einen Beruf.
7. Kinder von Ärzten konnten kein Abitur machen, das verhinderten die SED Leute in den Schulen.
8. Es gab die VEB, Handwerker ( wenig ) & den Handel ( Konsum / HO ).
9. Die Versorgung mit Lebensmittel war katastrophal, Radeberger Bier gab es nur auf Zuteilung.
10. Die Ernte wurde von der SED Kreisleitung organisiert, was zu massiven Fehlentscheidungen führte.
11. Parallel zur SED KL gab es den Wirtschaftsbetrieb " Rat des Kreises " mit dem Vorsitzenden und den einzelnen Fachbereichen. - Bildung - Bauwesen - Straßenwesen - Handel & Versorgung - Inneres - Direktor für Arbeit mit 5 Mitarbeiter/Innen Das Arbeitsmotto hieß : Rationelle Ausnutzung des Gesellschaftlichen Arbeitsvermögen Strafgefangene wurden auf meine Anweisung 3 Monate vor ihrer Entlassung in Kenntnis gesetzt, wo sie nach der Entlassung wohnen und arbeiten werden. Meine Arbeitsberichte über die miserable Versorgung der breiten Bevölkerung ging an den Rat des bezirkes Dresden und wurde weiter geleitet an den SED Bezirksvorsitzenden Modrow. Meine Sekretärin Anita sagte immer zu mir, nachdem ich das Amt übernommen und solche Berichte diktiuert habe, Du kommst noch mal selbst in den Knast. Sie sollte recht haben, 1978 war es soweit, nachedem ich die Menschenrechtskonvesion eingefordert und die Reisefreiheit in Anspruch genommen hatte.
Wenn ich heute in meiner Heimatstadt Sebnitz Urlaub mache, sagen die Leute immer wieder, wir hatten damls nicht den Mut den du gehabt hast, dann wäre die DDR schon viuel eher untergegangen !!!
Ich habe in der DDR kein einziges Verbrechen begangen, mit Ausnahme in den DDR gesetzen, den Ausreiseantrag zu stellen. In den 1250 Seiten Stasi Protokoll aus der Gauck behörde ist alles nachzuweisen. Mein VW 1600 als Tatwerkzeug vor der SED Kreisleitung mit dem Schreiben am Fenster:
Seid 2 Jahren will ich in die BRD, wann kann ich endlich fahren ?
brachte mir dann die 3 1/2 Jahre Zuchthaus ein.
Heute lebe ich froh und glücklich in Mainz, bin gesund und mein Hobby ist die Politik
Übrigens wollte der damalige fdp Justizminister im Landtag meinen Vorschlag zur Eingliederung entlassener Strafgefangener einführen, ist aber leider zu früh verstorben und konnte es nicht mehr.
ZitatGepostet von Jörg Zeitzmann Strafgefangene wurden auf meine Anweisung 3 Monate vor ihrer Entlassung in Kenntnis gesetzt, wo sie nach der Entlassung wohnen und arbeiten werden.
Aaah, ein erster Schritt zum Geständnis! Hauptsache, weit weg von der Familie und den Freunden, gell?
Jetzt weitermachen. Befreien Sie sich von den Ketten der Vergangenheit und gestehen Sie ihre Untaten.
ZitatGepostet von Jörg Zeitzmann Mein VW 1600 als Tatwerkzeug
Ein VW1600 ... Man muß sich das vorstellen - der angeblich bescheidenen kleine Staatsdiener fuhr ein für damalige Zeiten LUXURIÖSES WESTFAHRZEUG mit 1600 Kubik! Und das im Arbeiter- und Bauernstaat, wo andere JAHRZEHNTE auf ein Plasteauto warten mußten. Und es war kein Dienstfahrzeug, sondern es war sein Wagen!
Wenn man sich im Vergleich damit:
den Trabant oder den Wartburg vorstellt .... da muß einer der Partei und den Staatsverbrechern aber schon ganz gewaltig in den Arsch gekrochen sein, um derartige PRIVILEGIEN zu genießen.
Oder hatten Sie sogar die besonders luxuriös ausgestattete Kombi-Verion, wo man die Mädels hintendrin flachlegen konnte?
Egal, Zeitzmann -- DAS MÜSSEN SIE DEM DEUTSCHEN VOLK ERKLÄREN, WIE EIN ANGEBLICH EINFACHER KLEINER BEAMTER SICH AUF EHRLICHE ART UND WEISE EIN DERARTIGES STATUSSYMBOL KAUFEN KONNTE!
Auf Ihre Erklärung, wie man ohne ein willfähriger Büttel des Terrors gewesen zu sein, zu solch einem LUXUS kommen konnte, sind wir doch sehr gespannt!
Soso, der Herr Zeitzmann hatte also als junger Mann in de DDR 12.000 Mark flüssig für ein Westauto.
Da kann man sich schon fragen, wie das ging. Da kommt man schon ins Grübeln, wenn man sich den Durchschnittslohn der damaligen Zeit anschaut. Sehr merkwürdig sowas. Angeblich Abitur, danach Studium, und ganz kurz danach schon so viel flüssiges Geld. Ein "ganz normaler DDR-Bürger" konnte das nicht in so kurzer Zeit ansparen. Woher kam das Geld, fragt man sich da doch! Hat man Ihnen das von der PArtei für "besondere Dienstleistungen" bezahlt? Judaslohn?
ZitatGepostet von Gast Soso, der Herr Zeitzmann hatte also als junger Mann in de DDR 12.000 Mark flüssig für ein Westauto.
Da kann man sich schon fragen, wie das ging. Da kommt man schon ins Grübeln, wenn man sich den Durchschnittslohn der damaligen Zeit anschaut. Sehr merkwürdig sowas. Angeblich Abitur, danach Studium, und ganz kurz danach schon so viel flüssiges Geld. Ein "ganz normaler DDR-Bürger" konnte das nicht in so kurzer Zeit ansparen. Woher kam das Geld, fragt man sich da doch! Hat man Ihnen das von der PArtei für "besondere Dienstleistungen" bezahlt? Judaslohn?
Und wie kommt es , daß Zeitzmann als ganz junger Mensch einen Trabbi hat, auf den andere 15 bis 20 Jahre warten mußten? Ja, wer die DDR und ihr System kennt, weiß ganz genau, wer damals schnell an die Autos kam!
Ja beispielsweise mein Stiefvater, der bekam schnell einen Wartburg, den seine Schwester aus Bremen in DM bezahlt hat.
Ansonsten sind die anderen Darstellungen nur falsche Vermutungen, denn schon als Student habe ich nach der Armee 220 Mark der DDR verdient und meine Frau als Kindergarten Leiterin hat auch Geld verdient.
Die Miete für unsere erste gemeinsame Wohnung in Ottendorf im Dachgeschoss eines alten 1 Familienhauses, das Wasser mußten wir aus dem Garten mit einer Schwengelpumpe holen, kostete 15 Mark der DDR.
ZitatGepostet von Jörg Zeitzmann Ja beispielsweise mein Stiefvater, der bekam schnell einen Wartburg, den seine Schwester aus Bremen in DM bezahlt hat.
Ansonsten sind die anderen Darstellungen nur falsche Vermutungen, denn schon als Student habe ich nach der Armee 220 Mark der DDR verdient und meine Frau als Kindergarten Leiterin hat auch Geld verdient.
Die Miete für unsere erste gemeinsame Wohnung in Ottendorf im Dachgeschoss eines alten 1 Familienhauses, das Wasser mußten wir aus dem Garten mit einer Schwengelpumpe holen, kostete 15 Mark der DDR.
Zeitzi stinkt!
Durch Intrigen der MHM verhinderter Bundespräsident vielfacher Parteiloser Kandidat für 201320142015 2016 Deutschlands peinlichster Selbstgratulator: