Ergänzung: Zeitzmanns Geschichtsverfälschung besteht darin, daß er allen seit Jahren weismacht, daß er ein Opfer ist. Stattdessen - hatte er drüben einen staatstragenden Job als Leiter des Arbeitsamtes - sowas wurde man nicht ohne große Nähe zu Staat und Partei (über die Mange des Drecks an seinem Stecken wurde ja hier auch schon genug geredet: Beispiel: die "Neuansiedlung" von entlassenen Strafgefangenen) - hatte er (wie auf dem Bild im Sensor ja auch zu sehen) drüben ein westliches Luxusauto - - sowas bekam man nicht ohne große Nähe zu Staat und Partei - gibt er hier zu, daß er das "Opfer" nur gespielt hat, damit er rauskommt aus dem Staat (da hat er aber noch Glück gehabt, daß er in den Knast kam: Normalerweise hätte man ihn in die Klapse gesteckt und vergessen!) - war er im Westen nachweislich nur Täter, zB beim verteilen der Nazi-Schulhof-CD!
Und auf eine solche Geschichtsverfälschung fällt ausgerechnet zum Jubiläum eine Zeitung herein. Sind die beim Sensor wirklich so naiv? Oder steckt da wirklich Kalkül dahinter? Man wird sich seinen Teil denken.
Zitat von Dr.h.c. Ing.grad.ZeitzmannDas ganze Gegenteil ist richtig ! Und in der AfD werde ich meine politische Heimat finden, ob es dir nun passt oder auch nicht !
Deine politische Heimat sind doch eigentlich die HoGeSa - warum Du da noch nicht Mitglied bist - die suchen noch echtes Führungsperonal.
Und auf eine solche Geschichtsverfälschung fällt ausgerechnet zum Jubiläum eine Zeitung herein. Sind die beim Sensor wirklich so naiv? Oder steckt da wirklich Kalkül dahinter? Man wird sich seinen Teil denken.
Nunja, es handelt sich ja wohl nicht um irgendeine Schülerzeitung, von daher darf man bestimmt eine gewisse Absicht unterstellen. Wer in Mainz politische Artikel veröffentlicht, sollte sich in der Mainzer Politik schon ein bisschen auskennen, oder zumindest in der Lage sein "Heinz Jörg Zeitzmann" bei google einzugeben. Dann bekommt man schon genug Hinweise auf dessen rechtsradikale Vergangenheit.
Wo hockt denn der Sensor und wer steckt eigentlich dahinter?
Zitat von Gast im Beitrag #19 Dann bekommt man schon genug Hinweise auf dessen rechtsradikale Vergangenheit.
Vergangenheit? Wieso Vergangenheit? Zeitzmann überzeugt doch auch in der Gegenwart immer wieder mit neuen rechtsradikalen Sprüchen.
Zitat von Gast im Beitrag #19 Wo hockt denn der Sensor und wer steckt eigentlich dahinter?
Das Impressum sagt:
ZitatGLM Gesellschaft für lokale Medien mbH (eine Tochtergesellschaft der Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG) Erich-Dombrowski-Str. 2 | 55127 Mainz
Geschäftsführung: Dr. Hans-Paul Kaus, Bernd Koslowski, Veronika Madkour
Man glaubt es kaum - mehrere sinnhafte Beiträge hintereinander in diesem Zeitzmann-Unsinnsforum!
Wie tief ist in Deutschland der Journalismus gesunken, daß Zeitzmanns Selbstdarstellung einfach abgedruckt wird. Hier muß eine Reaktion des SENSOR erfolgen, sonst macht sich das Blatt zum gespött. Man kann mal ins Fettnäpfchen treten, aber das kann man dann offensiv wieder ausbügeln! Journalisten haben Mittel an der Hand, um nachzuforschen - mehr Mittel als nur zu googeln.
Ich erwarte mir vom SENSOR:
a) eine Entschuldigung, daß sie diesem Narren aufgesessen sind. Einem stadtbekannten Narren, dessen Geisteszustand man durchaus in Zweifel ziehen kann. b) eine Enthüllung über den Wahrheitsgehaölt der Zeitzmannschen Aussagen! abur noch Nachplapper-Geschreibe abgedruckt wird.
Ich will ja gar nicht beahaupten, daß Zeitzmann wirklich lügt, er handelt allerdings unter völliger kognitiver Verzerrung, will sagen: der hat sich dieses selbsterfundene Heldenepos so oft selber eingesagt, daß er es voller innerer Überzeugung verbreitet. Kurz: Der glaubt das wirklich! Und seine Taten als Arbeitsamtsdirektor hat er wohl völlig verdrängt.
Selig die im Geiste Armen!
(Diesen Beitrag werde ich dem Sensor zukommen lassen)
# 23 Vera Pelle (wieder so ein Ananymimus) von der MHM im Auftrage der Mauermörderpartei " Die Limnke " !
Ich lade Sie herzlich zu 1 Tasse Kaffee bei mir zu Hause ein. Dann können Sie die 1250 Seiten meiner Stasi Akte " Glöckner " selbst lesen und sich bei Zensor und mir persönlich für die Beleidigungen & Unterstellungen entschuldigen .
Zitat von Dr.h.c. Ing.grad.Zeitzmann Ich lade Sie herzlich zu 1 Tasse Kaffee bei mir zu Hause ein. Dann können Sie die 1250 Seiten meiner Stasi Akte " Glöckner " selbst lesen und sich bei Zensor und mir persönlich für die Beleidigungen & Unterstellungen entschuldigen .
Leider kann ich Ihr unsittliches Angebot nicht annehmen: Mein guter Ruf würde leiden, wenn mich jemand das Haus eines DDR-Staatsbüttels, NPD-Funktionärs und Naz-Schulhof-CD-Verteilers betreten sähe. Ihr Haus wird ja von Journalisten überwacht, da könnte mir ein Besuch bei Ihnen gesellschaftlich schaden.
Aber Sie könnten ja Ihre Akte auch einscannen und ins Netz stellen. 1250 Seiten, das paßt locker in eine Dropbox. Haben Sie zufällig auch die Akte IM Martin Luther?
Zitat von BusfahrerUnd das Teil gehört noch der AZ... unfassbar!
Scheint sowas wie die Probebühne für Nachwuchsjournalisten zu sein. Im nächsten Schritt dann "Aus dem Polizeibericht" in der echten Zeitung, danach Jahreshauptversammlung beim Kleingärtnerverein (und schon wieder trifft man auf Zeitzmann), mit Foto.
Mal schauen, ob dort wenigstens der journalistische Ehrenkodex gilt und eingehalten wird:
Zitat 2. Sorgfalt
Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.
Besonders sorgfältig war die Recherche offenbar nicht, dann müßte ja zumindest eine
Zitat 3. Richtigstellung
Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtigzustellen.
folgen.
Und eine Entschuldigung bei allen echten DDR-Flüchtlingen und SED-Opfern wäre wegen
Zitat 9. Schutz der Ehre
Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.
angebracht, denn die Darstellung Zeitzmanns als Prototyp des DDR-Opfers verletzt alle anderen zutiefst in ihrer Ehre!
Und natürlich müßte sich die Redaktion bei allen Lesern und vor allem ihren Anzeigenkunden entschuldigen, daß Sie sich ganz naiv als billige Propagandaplattform für rechtsextreme Propaganda hergegeben haben. Mainzer Journalisten, die nicht wissen, auf wen sie sich mit Zeitzmann einlassen. Hätten sie mal beim SWR nachgefragt, bei dem er ja auch nach seinem peinlichen Auftritt als "senioren -"hicks"- berater" bei der Kaffeefahrt auf- und auf immer rausgeflogen ist! Eine Anzeige zu schalten, neen der eine Zeitzmann-Lobhudelei steht, kann rufschädigend sein - ich wette, die Anzeigenkunden wußten vorher nicht, daß es in der Ausgabe um Zeitzmann ging.
Auf die nächste Ausgabe des Sensor und die Reaktion auf diesen Artikel bin ich gespannt! In der Internet-Veröffentlichung der Story ist Zeitzmann immerhin schon nicht mehr drin: http://www.sensor-magazin.de/go-west-25-...all/#more-24803 Ich hoffe, daß da noch mehr kommt als nur das Weglassen!
Ich wette auch, Luxuswagenfahrer und 3fach-Rentner Zeitzmann wedelt mit dem Blättchen jedem AfD-Landes- und Ortsfunktionär unter der Nase herum, weil er ja jetzt berühmt ist, da müssen die ihn doch endlich aufnehmen.
Ein ganz ganz schlechter, unrecherchierter und dazu unsensibler "Journalismus" vom Sensor - ich kann nur hoffen, daß das Kreise zieht!
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